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Wie böse ist TTIP?
Die kindlich unschuldige Anti-TTIP Kampagne gegen den „Amerikavertrag“

Die Kampagne greift einige Themen auf, die besonders für Familien relevant sind. Die ironischen offenen Fragen wollen uns vor Augen führen, wie wenig wir Bürger über das Freihandelsabkommen TTIP informiert sind. Kindliche Ehrlichkeit, Unschuld und schonungslose Direktheit sind die Waffen der Anti-TTIP-Kampagne. Aus der Perspektive der Kinder werden komplexe Botschaften aus den von TTIP bedrohten Bereichen Allgemeingüter, Gesundheit, Wirtschaft und Lebensmittelsicherheit vermittelt. Alle Medien fordern zur dringend benötigten Unterstützung auf.

Semesterarbeit im Team mit Alexander Kählig.
Betreuung:
Alexander Rufenach (FHV)
Andreas Gorbach (DieDrei)